Drei mal Showbühne – Street Mag Show 2023

lassen wir die Spiele beginnen 🙂

Heute habe ich 3 Videos hochgeladen von 3 US Car Freunden – alle Drei waren war auf Showbühne der Street Mag Show 2023.  😎 

Aufgrund der Ähnlichkeit der Videos kam mir die Idee einer kleinen „Challenge“ !
Es gibt ein Preis zu gewinnen für den jeweiligen Besitzer des Wagens.

Zur Wahl stehen:

  • Claudias 2018er Dodge Charger
  • Stefans 1972 Dodge Charger
  • Daniels 1980 Chevrolet Caprice

Der Inhaber des Wagens mit den meissten Views bis zum 31.8.2023 12:00 Uhr gewinnt einen Preis.
Welcher Preis wird noch nicht verraten, aber es hat mit US Cars zu tun und nein es ist kein „Pfennigartikel oder Aufleber“  😳  …

Es zählen die Views.
Zusätzlich zählen etwaige Likes mit 100 Views und Kommentare mit 50 Views. 
(Negative Likes oder Antworten auf Kommentare zählen grundsätzlich nicht)

Also wer von den diesen Drei soll den Preis gewinnen ? *its your turn*

Claudias Dodge Charger 2018
https://www.youtube.com/watch?v=NEYBpeoK9yk
Stefans 1972er Dodge Charger
Daniels Chevrolet Caprice Classic von 1980

Street Mag Show – Hannover – 2023

und natürlich nicht ohne uns !!

Am letzten Wochenende hieß es wieder einmal „Street Mag Show – Hannover“  ❗  ❗  ❗ – Eines der coolsten US Car Events des Jahres bei dem wir natürlich nicht fehlen durften.

Wie üblich sind einige von uns bereits am Freitag losgefahren – Hierbei noch einmal vielen Dank an Claudia die sich extra frei genommen hat um morgens schon einen Bereich für uns abzusperren !! *großes Kino*  – Der erste Trupp kam gegen 15:30 Uhr dann auf dem Platz an und konnte sich direkt auf die reservierten Plätze stellen. Ein paar Tequila später hieß es einchecken im Hotel, eine wenig Füße hoch, um dann Abends direkt per pedes zum Burger Restaurant. (Ebenfalls ein Highlight zu Beginn des Wochenendes)

Am Samstag ging es dann auf dem Schützenplatz los. Vom Hotel zum Event sind es zum Glück nur ein paar Meter, somit waren wir zeitnah da. An der Einfahrt boten sich bereits mega lange Autoschlangen…. *das wird wohl voll werden*  ❗  ❗ 

Da wir die Tickets im Vorfeld gekauft hatten, konnten wir direkt durchgehen zu unserem Platz. Fahnenstangen raus, Zelte aufbauen, Stühle hinstellen und zack kamen nach und nach unsere restlichen Freunde aus Bremen und umzu an. Der abgesperrte Platz reichte so grad eben, aber wir konnten alle Autos recht nah perfekt platzieren.

Obwohl der nicht besten Wettervorhersage wurde der Platz voller und voller. Der Andrang der Autos, die reinwollten und auch der Besucher am zweiten Eingang war schon imposant ❗ 

Teilweise konnte man die langen Anreisewege der Teilnehmer an den Nummernschildern der Autos sehen. So gab es in der Tat auch Kandidaten die ganz aus Finnland kamen ❗

Es gab nahezu keine Parkplätze mehr… Ich würde behaupten: So viele Teilnehmer gab es schon seit ein paar Jahren nicht mehr  ❗ 

Drei unserer Freunde meldeten sich direkt an für die Autopräsentation auf der Bühne. Claudia mit ihrem weißen Charger, Stefan mit seinem 72er Charger und Daniel mit seinem Chevrolet Caprice – Alle drei Autos sorgten für ordentlich Eindruck auf der Bühne.
Leider hat der Moderator jedoch es nicht für notwendig gehalten die Inhaber selbst einmal nach Details zu fragen. So wurde aus dem eindeutig 72er Charger ein 77er Charger und Claudias Charger wurde präsentiert mit einer 5Gang Automatik anstatt einer 8Gang.  In Bezug auf Stefans Charger wäre es sicherlich interessant gewesen für die Zuschauer zu erfragen woher der Wagen stammt und wieso dieser so eine besondere Lackierung hat. Aber es sollte nicht sein ❗ 

Also retour zum Platz und erst einmal ein paar Platzrunden und ordentlich was futtern. An Kulinarik fehlte es bei weitem nicht. Alles lecker ❗

Gegen Mittag kam es dann jedoch leider zu einem tragischen Unfall. Viele von uns waren zu dem Zeitpunkt mit Rainers RAM auf einer Rundfahrt, wodurch wir es leider live gesehen haben. Ein Mustang  fuhr in eine Menschenmenge. Wieso dies passierte ist aktuell noch in der Klärung, das werden sicherlich Fachleute prüfen. Auf etwaige waghalsige Spekulationen sollte kein Wert gelegt werden. Auch nicht darauf was teilweise die Medien daraus gemacht haben !! 
Fakt ist: Wir waren als Ersthelfer vor Ort, sperrten einen Teil mit der Fläche durch den RAM ab, holten Decken und alle Planen die wir finden konnten um die teilweise sehr gestörten Schaulustigen daran zu hindern Fotos zu machen. Kurz danach kam die Polizei, Feuerwehr und die Krankenwagen, sie übernahmen die Arbeit.

Die Bühnenshow wurde danach am Samstag vorerst nicht fortgesetzt, erst gegen Abend gab es dann noch Live Musik und ein wenig Showprogramm in reduzierter Form, was aber auch vollkommen ok war.

Den Samstag haben wir dann passend ausklingen lassen, drehten noch diverse Runden auf dem Platz (Danke an Maik der nüchtern war und fahren konnte, auch ohne rechten Außenspiegel  😆 ) und wanderten gegen 23 Uhr retour ins Hotel…. bzw. torkelten teilweise recht gut 🙂

Sonntag ist der eigentliche Tag der Katerstimmung, aber irgendwie waren wir alle früh wach, recht fit und konnten somit wieder früh auf dem Platz sein.

Der Sonntag war dann in der Tat nicht mehr ganz so voll. Das Showprogramm wurde fortgesetzt und es kamen noch einige Besucher und Teilnehmer. Da die Wetterapps für nachmittags recht starken Regen angezeigt hatten , ging es für viele gegen 15 Uhr retour nach Bremen.  Der Rest blieb noch bis zur Pokalverleihung und fuhr im Nachgang nach Hause.

Danke hier noch einmal an das großartige Team der US Car Freunde Bremen, dem kompletten Team der Street Mag Show und den ganz vielen fleißgen Helfern !!

Fazit: Wir werden ganz sicher 2024 wieder nach Hannover fahren und an der Street Mag Show teilnehmen !!

 

Street Mag Show – Hannover 2023

2023 Summer Meet in Västerås Schweden

Wir waren vor Ort !!!

Immer wieder hatten wir überlegt, einmal nach Schweden zum großen US Car Treffen zu cruisen.

Dieses Jahr war es nun endlich so weit. In den vergangenen Jahren gab es das Big Power Meet immer in Västerås. Jedoch wurde dies in der letzen Jahren leider geändert, sodass es nun zwei große Treffen in Schweden gab, beides zur gleichen Zeit.

In Västerås das Summer Meet und in Lidköping das Big Power Meet.

Da unsere geplante Reise in Richtung Stockholm ging, entschlossen wir uns für das Summer Meet treffen. Den Camaro voll beladen (zum Glück kann man die Rücksitzbank umklappen) und ab ging es über die Brücken nach Schweden.

Circa 1300km sagte der Navi – natürlich mit ein paar Zwischenstops und genug Pausen.

Kaum angekommen in Västerås sahen wir schon massen an US Cars, vorrangig Oldtimer, aus Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark und auch in der Tat ein paar aus Deutschland.

Eine Stadt voll mit US Cars – Wahnsinn – Tagsüber ging es in Richtung des Airfields zum „come together“, Teilmarkt, Showcontest und und und, während es gegen Abend durch die City zu Hälla ging. Einem sehr großen Einkaufszentrumparkplatz auf dem das Treffen fortgeführt wurde. von Abends 5 bis morgens konnte man hier wahnsinnig schönes Autos sehen. Wer Lust hat konnte direkt auf einer abgesperrten Fläche die Reifen qualmen lassen.

Unser Fazit: 2024 ist in Planung – Wir fahren definitiv wieder nach Schweden und wenn möglich mit den Oldtimern und einer coolen Truppe. Darauf freuen wir uns jetzt schon !!

So nebenbei: Der Camaro Benzinverbrauch lag aufgrund des Tempolimits bei in der Tat 8.5 Liter. Das nenne ich mal ordentlich für 6.2 Liter Hubraum und 400+ PS

Summer Meet in Västerås Sweden

Onkel Maiks Dodge Challenger in Limegreen

Vorstellung der Mitgliederautos….

Seit meiner frühstens Kindheit war ich von großen Maschinen und Autos begeistert, ein typischer Junge halt. Matchboxautos, Siku-Lkw sowie Bagger, Traktoren und alles was dazu gehörte. Während andere Jungs Lamborghini oder Ferraris bewunderten fand ich schon damals amerikanische Autos einfach atemberaubend. Die klassischen Straßenkreuzer der 50er die Muscle Cars der 60er und frühen 70er… die Formen, die Motoren die Klänge einfach alles faszinierte mich.

Fast hätte sich der Traum als Kind schon erfüllt als mein Vater einen 65er Ford mustang kaufen wollte, leider siegte die Vernunft da meine Eltern gerade ein Haus gekauft hatten… (und ich sah mich doch schon auf dem Rücksitz zur Schule Chauffeur werdend)

Filme wie „gone in 60 seconds“ „Bullit“ „ein ausgekochtes Schlitzohr“ und „Vanishing Point- Fluchtpunkt San Francisco“ manifestieren den Wunsch irgendwann mal einen „Ammi“ zu besitzen. Gerade der letztere genannte Film ist einer meiner Lieblinge, in der Hauptrolle Barry Newman als Kowalski… doch der eigentliche Star war der 1970er Dodge Challenger R/T 440cui in weiß. Das wäre doch ein Traum! Allerdings damals für mich unbezahlbar als Lehrling.

Jetzt zogen die Jahre ins Land, diese fixe Idee vom eigenen Muscle Car war noch immer nicht verschwunden, nur etwas angepasster und abgewandelter.

Da ich nicht die Zeit und das Knowhow habe einen „Oldie“ zu restaurieren und mir die ab 2008 produzierte Neuaufgelege des Challenger von Anfang an gefiel stand dieses Auto als nächstes auf meiner Wunschliste.

Träume sind ja zum erfüllen da und da ich mir schon so einige Träume erfüllt habe, war ich nun auf der Suche nach einem Challenger. Also die bekannten Plattformen abgegraßt und im Internet rumgestöbert und wie es so ist. Wer die Wahl hat, hat die Qual.

Durch Zufall dann aber geschah es, am 13.08.2022 fuhr ich mit meinem Eltern, die zu Besuch waren nach Hannover Isernhagen zu einem Händler, dar mein Vater sich einen neuen pickup holen wollte. Fündig wurde er nicht, dafür aber ich. Hinten in der Ecke stand er, gerade neu eingetroffen und seit 2 Tagen auf dem Platz. Es war liebe auf den ersten Blick! Limegreen Metalic, tiefer gelegt, böse drein blickend und der große 6.4Liter Motor 492 PS und um allen die Krone aufzusetzen und mir eine Freundenträne zu entlocken Handgeschaltet, die kleine böse „Killer Bee“ hinten am Entenschwanzspoiler die 20Zoll Felgen, die AWE Abgasanlage und der Difusor zogen mich in den Bann. SOFORT wurde eine Probefahrt gemacht und beim wieder eintreffen sofort der Kaufvertrag getätigt.

Am 29.09.2022 konnte ich ihn dann nun endlich holen und einen Tag später ging es damit in den Urlaub, seit dem ist er mein treuer Begleiter und mein „Vanishing Point“ aus dem Alltag und das soll bitte noch Lange bleiben, schließlich ist er der einzige Grüne, der zwar auf der Straße klebt aber mir nicht auf die Nerven geht. 🤣

69er Charger – Der Zusammenbau – Teil 1

Wir bauen einen Dodge Charger

Moin,

am letzten Samstag startete unser Projekt „69er Charger – Der Zusammenbau„. Nachdem der Wagen nun schon seit einiger Zeit beim Lackierer war, kam er nun endlich zum Eigentümer retour.

Da aktuell aufgrund der Wetterlage noch nicht so viele Termine anstehen und der Wagen natürlich zum Saisonstart fertig werden soll, haben wir uns getroffen um fleißig zu helfen.

Mit viel Enthusiasmus und guter Laune ging es somit am letzten Samstag los. Ein paar Bilder vom Zusammenbau und ein Video haben wir natürlich für Euch.

Wichtig: wenn Ihr die weiteren Teile nicht verpassen wollt, dann lasst einfach ein ABO auf unserem Youtube Kanal da, dann werdet ihr automatisch informiert, sobald das neue Video online ist.

Mein Charger in Plum Crazy Baujahr 1970

Vorstellung der Mitgliederautos….

Ich habe als kleiner Junge schon viel für Autos übrig gehabt, als kleiner Steppke auf der Heckablage liegend in Vatichens Kadett B-Coupe schon Automodelle geraten (Kindersitz?- What?) Immer nur mit Autos gespielt, Bullit, Fluchtpunkt LA oder nur noch 60sek verschlungen und gedacht wie geil es wäre, selbst nen Ami zu steuern. Dann kam wie es i.d.R. kommt, Haus, Kids, wie es eben so ist, mittlerweile alles safe, Kids studieren bzw sind im Job,stehen auf eigenen Beinen, Garage gross genug – dann hab ich mir nach langer Suche einen Traum erfüllt und mir einen ’70er Charger gekauft.

Ich hatte vorab schon einen 66er Mustang GT Coupé (Zustandsnote 2) der hat mich, was alte Ami-V8 Oldies angeht so richtig schön angezündet. Der Klang, der Geruch, das Chrom, die gediegene Fahrkultur, das war & ist mein Ding. (Mit Neuwagen oder gar mit Akkuwagens kann ich mal so garnix anfangen, obwohl oder vielleicht gerade weil ich für einen großen Automobilhersteller arbeite, Neuwagen haben für mich nichts besonderes, keine Seele, erzählen keine Geschichte, sind nur Fortbewegungsmittel ein Mittel zum Zweck, müssen funktionieren, man verzeiht ihnen keine Wehwehchen). Der Mustang war mir nach 2 Jahren zu klein, zu leise und auch mit zu wenig Leistung ausgestattet, die erste Generation war ja nur mit 289er Motoren zu haben, die HiPo Variante sauteuer. Ausserdem fand ich Mopars schon immer interessanter. Ich habe schon lange mit einem Dodge Charger geliebäugelt, wie warscheinlich viele (für mich die allerschönste Coupé-Form ever) da ich viel mit Autos mache, habe ich ein ganz gutes Netzwerk und mich hätte auch eine komplette Vollrestauration nicht abgeschreckt.

Was mich aber abgeschreckt hat, sind i.d. USA schlecht zusammengebratene Möhren, mit denen, wenn ich mir Spaltmaße oder Lackierungen angesehen habe, nicht leben kann (mein Mustang war in Teilen solch ein Exemplar, k.A. wie der ne Zustandsnote 2 bekommen hat, fiel mir erst später auf, typischer Ami-Pfusch) ich wollte am liebsten einen Survivor, ungeschweisst. Denn eins hat der Charger ganz gewiss nicht: Eine stabile Karosse. (Bei den „Ein Duke kommt selten allein“ -Filmen wurden unzählige Charger verschlissen, weil die nach den Sprungszenen sofort unrettbar krumm und schief waren) Wenn ich den an der Vorderachse anhebe, kann ich keine Tür mehr öffnen oder schliessen… Habe viel Zeit damit verbracht, Autos anzusehen, Holland, Belgien, Süddeutschland, Österreich…für das richtige Auto war kein Weg zu weit. Meine Frau sagte irgendwann mal zu mir: „Jetzt kauf Dir doch endlich mal so einen Charger, wenn Du den unbedingt haben willst“ Ha! Erstmal einen guten finden! Oldtimer ist Abenteuer. Auch US Garagen sind, was den ikonischten aller Charger angeht mittlerweile leergefegt. Auch der letzte Farmer hat mittlerweile a. d. Schirm, dass ein Charger von 68-70 viel Heu einbringt…und die Profi-Aufkäufer grasen in den Staaten auch den letzten Winkel ab auf der Suche nach allen möglichen automobilen Schätzchen.

Ich hatte Schicht Glück mit meinem Fund. Er wurde am Sa. 12.03.22 (bei Ebay Kleinanzeigen) inseriert, von einem Lackierer/KFZ-Meister für sich selbst frisch von 2018-2022 vollrestauriert und als er fertig war mit dem Auto – war es seine Ehe auch fast. Die Losung seiner Frau hiess: Entweder ich oder das Auto.

Ich also am 13.03.22 mit meiner Frau hingeritten (nur nach Waldbröl, i.d. Nähe von Köln, geradezu lächerlich…) und da stand er dann. Meine Augen leuchteten, Karosse absolut gerade, Spaltmaße gut, deutsche Top-Lackierung, innen bis auf die Vordersitze in weissem Vinyl -alles original! Himmel, alle Chromteile (bis auf Türgriffe und Tankverschluss) alles noch erste Mopar Garnitur. Motor & Karosse komplett matching Numbers, Motor, Getriebe & HA komplett gemacht, Karosse kein Unfall, ungeschweisst und als Sahnehäubchen, quasi um mich vollends zu haben:

Das Teil war 45 Jahre in erster Frauenhand! Als 16 Jährige zum Geburtstag und bestandenem Führerschein hat Daddy dem Töchterchen einen fabrikneuen Charger mit Bigblock vor die Tür gestellt! Da gab es dann nichts mehr, was mich von diesem Auto abbringen konnte. Lackmesser ausgepackt, war wie erhofft unnütz, bis aufs Blech runtergeschliffen, KTL tauchlackiert und komplett neu in original Auslieferungsfarbe „Plum Crazy“ lackiert worden. (Das Auto war Anfang der 90er mal in blaumetallic umlackiert worden) HABEN WOLLEN! Preis noch kurz verhandelt und mit dem Gefühl, möglicherweise eine Ehe gerettet und meine eigene vielleicht etwas zu strapazieren mit einem super Gefühl nach Hause gefahren & den Charger am Freitag darauf mit meinem Autotrailer bei bestem Wetter nach Hause geholt. Ich kann ihn mir manchmal auch einfach nur ansehen, wenn er so dasteht…